Mut zu Morgen
Mut zu Morgen
Weder reine Verzichtsappelle noch pauschalierende Verbotsforderungen helfen gegen Zukunftsängste vor Umweltkatastrophen und Systemkrisen.
Stattdessen müssen die Ursachen für Probleme beseitigt werden, z. B. die Notwendigkeit von Transporten reduzieren – Disruption statt Symptombehandlung!
Innovative Techniken können dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Weder reine Verzichtsappelle noch pauschalierende Verbotsforderungen helfen gegen Zukunftsängste vor Umweltkatastrophen und Systemkrisen. Stattdessen müssen die Ursachen für Probleme beseitigt werden, z. B. die Notwendigkeit von Transporten reduzieren – Disruption statt Symptombehandlung!
Innovative Techniken können dazu einen wichtigen Beitrag leisten.
Was wir machen
Heute die Weichen für morgen stellen –
dafür wurde MorgenWerk im Mai 2020 von einem erfahrenen Unternehmer gegründet. Mit einem interdisziplinären Team entwickelt MorgenWerk das gesamte Equipment für flexible Fertigungsstätten zur lokalen Komplettfertigung verschiedenster Produktgruppen.
Den technologischen Kern bilden Schwärme von autonomen Teileshuttles, die Bearbeitungsstationen beliebig miteinander verknüpfen.
Was wir machen
Heute die Weichen für morgen stellen –
dafür wurde MorgenWerk im Mai 2020 von einem erfahrenen Unternehmer gegründet. Mit einem interdisziplinären Team entwickelt MorgenWerk das gesamte Equipment für flexible Fertigungsstätten zur lokalen Komplettfertigung verschiedenster Produktgruppen.
Den technologischen Kern bilden Schwärme von autonomen Teileshuttles, die Bearbeitungsstationen beliebig miteinander verknüpfen.
Morgenwerk-Strategie
Integration von High Tech in Low Cost Lösungen
Die rasante Entwicklung der KI löste einen Hype aus in der Entwicklung humanoider Roboter. Dies macht für viele Einsatzfälle Sinn, aber die Produktionslandschaft wird damit allein nicht revolutioniert. Dazu bedarf es Entwicklungen in größerer Bandbreite und auch in kostengünstigere Strukturen.
MorgenWerk kombiniert High Tech Software mit innovativen Low Cost Entwicklungen im Hardwarebereich. Durch tiefgreifende Entwicklungsarbeiten sowie Verwendung kostengünstiger Massenkomponenten entstehen leistungsfähige Low Cost Einrichtungen mit niedrigen Anlagenstundensätzen. Dank durchgängig modularer Entwicklung und Abstimmung aller Anlagenmodule und Softwareprogramme mit integrierten Schnittstellen entstehen hoch skalierbare, flexibel anpassbare Fertigungsstätten.
Zusammen mit dem disruptiven MorgenWerk Ansatz entsteht ein völlig neues Fertigungskonzept zur Umsetzung von Industrie 4.0/IIoT.
Disruptiver Ansatz
„Permanente Mobilität der Bestände in Fertigung und Lager auf autonomen Low Cost Shuttles“
Diese autonomen Shuttle verknüpfen in skalierbaren Multilevel-Anlagen in beliebiger Weise Low Cost Werkmodule, die jeweils eine bestimmte Bearbeitungsfunktion ausführen.
- Fertigungs- und Lagerbereiche verschmelzen vollkommen in einem flexiblen Gesamtsystem
. - Ein- und Auslagerprozesse entfallen
. - (Zwischen)- Lagerung erfolgt auf den Shuttles beliebig auf freien Plätzen im Gesamtsystem, vorzugsweise in der Nähe des nächsten Bearbeitungsschritts
- Die Shuttles liefern ständige Echtzeit-Bestandsübersicht ohne zusätzliche Track and Tracing-Systeme
. - Softwaregesteuert können je nach Bedarf verschiedenste Prozessketten mit hoher Fertigungstiefe generiert werden
. - Kostengünstig können verschiedene Produkte mit unterschiedlichsten Losgrößen parallel gefertigt werden
- Fertigungs- und Lagerbereiche verschmelzen vollkommen in einem flexiblen Gesamtsystem
. - Ein- und Auslagerprozesse entfallen
. - (Zwischen)- Lagerung erfolgt auf den Shuttles beliebig auf freien Plätzen im Gesamtsystem, vorzugsweise in der Nähe des nächsten Bearbeitungsschritts
. - Die Shuttles liefern ständige Echtzeit-Bestandsübersicht ohne zusätzliche Track and Tracing-Systeme
. - Softwaregesteuert können je nach Bedarf verschiedenste Prozessketten mit hoher Fertigungstiefe generiert werden
. - Kostengünstig können verschiedene Produkte mit unterschiedlichsten Losgrößen parallel gefertigt werden
Unsere Prinzipien
Als Start-Up können wir unbelastet von alten Strukturen mit neuesten Technologien das Potential von Industrie 4.0/IIoT ohne Kompromisse voll ausschöpfen. Dazu verfolgen wir folgende Prinzipien:
Für die dreidimensionale Navigation unserer autonomen Shuttles wurden KI-gestützte Algorithmen adaptiert und weiterentwickelt. Damit können in beliebig skalierbaren Räumen, die mit hunderten oder auch tausenden Shuttles in allen Etagen dicht belegt sind, die Shuttles zeitgleich auf den sparsamsten Wegen zu beliebigen Zielorten fahren.
Dies erlaubt die effiziente und wirtschaftliche Herstellung vielerlei Produkte auch in kleinen Losgrößen regional mitten im Absatzmarkt.
„Das Ergebnis ist eine nachhaltige Produktion, die Ökonomie und Ökologie vereint.“
Für die dreidimensionale Navigation unserer autonomen Shuttles wurden KI-gestützte Algorithmen adaptiert und weiterentwickelt. Damit können in beliebig skalierbaren Räumen, die mit hunderten oder auch tausenden Shuttles in allen Etagen dicht belegt sind, die Shuttles zeitgleich auf den sparsamsten Wegen zu beliebigen Zielorten fahren.
Dies erlaubt die effiziente und wirtschaftliche Herstellung vielerlei Produkte auch in kleinen Losgrößen regional mitten im Absatzmarkt.
Ziel:
Konfigurierbare
Fertigung

Infrastruktur-Module
Die Infrastruktur besteht aus einer modularen Regalanlage mit einem innovativen Multifunktionsboden. Er dient als Fahrbahnfeld sowie als Standfläche für Werkmodule.
Die Regalanlage kann durch ihre Modularität an beliebige Grundrisse und Höhen angepasst werden. Lifte sind überall integrierbar.

Logistikmodule
Das autonome Logistikmodul „Shuttle“ ist eine universelle Transporteinheit, die den Teiletransport inklusive mobiler Zwischenlagerung übernimmt.
Die Stromzufuhr erfolgt permanent über den Multifunktionsboden. Damit entfallen Batterien und Ladeaufenthalte.

Werkmodule
Jedes Werkmodul deckt eine spezielle Funktion ab (z. B. Spanen, Fügen, Laser Cutting, 3D-Druck, Umformen).
Es richtet es sich anhand der smarten IT-Struktur selbst ein. Dadurch lassen sich Bearbeitungsmöglichkeiten leicht adaptieren.

Infrastruktur-Module
Die Infrastruktur besteht aus einer modularen Regalanlage mit einem innovativen Multifunktionsboden. Er dient als Fahrbahnfeld sowie als Standfläche für Werkmodule.
Die Regalanlage kann durch ihre Modularität an beliebige Grundrisse und Höhen angepasst werden. Lifte sind überall integrierbar.

Logistikmodule
Das autonome Logistikmodul „Shuttle“ ist eine universelle Transporteinheit, die den Teiletransport inklusive mobiler Zwischenlagerung übernimmt.
Die Stromzufuhr erfolgt permanent über den Multifunktionsboden. Damit entfallen Batterien und Ladeaufenthalte.

Werkmodule
Jedes Werkmodul deckt eine spezielle Funktion ab (z. B. Spanen, Fügen, Laser Cutting, 3D-Druck, Umformen).
Es richtet es sich anhand der smarten IT-Struktur selbst ein. Dadurch lassen sich Bearbeitungsmöglichkeiten leicht adaptieren.
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Komplette Fertigungsstrukturen können flexibel konfiguriert und adaptiert werden. Die Konfiguration der Module wird digital über ein intuitives User Interface aus dem Baukastensystem zusammengestellt und beim Kunden vor Ort installiert und in Betrieb genommen.
Der leichte Austausch der Module ermöglicht beim Produzenten auch kurzfristig eine individuelle Anpassung bei sich verändernden Anforderungen bzgl. der benötigten Bearbeitungsmöglichkeiten – z.B. andere Materialien, Produktabmessungen – oder bei abweichendem Kapazitätsbedarf.
Geschäftsfeld
Dienstleistung
PAY PER USE
Die durchgängige Modularisierung gestattet eine zentrale Lagerhaltung der MorgenWerk-Module.
Aus diesem Asset-Pool wird kooperierenden Produzenten das benötigte Equipment bedarfsgerecht gegen Nutzungsgebühren temporär zur Verfügung gestellt und nach Einsatzende wieder zurückgenommen.
Als Full-Service Provider leistet MorgenWerk für die Produzenten technischen Support, stellt die Funktionssicherheit über digitales Monitoring und Predictive Maintenance sicher und tauscht bei Bedarf
defekte Module aus.


Produzenten benötigen durch den Abonnement-Verleih kein Investitionskapital und können sich voll auf ihre eigenen Stärken und Hauptprozesse konzentrieren. Sie halten immer nur das aktuell erforderliche Modul-Equipment in ihren Räumen. Risiken aus Fehlbeschaffungen und Produktänderungen entfallen.
Durch die Zusammenfassungen von Bedarfsfällen aus einer genügend großen Zahl von Nutzern in einem Netzwerk, können im Zentrallager die Assets günstig beschafft und Bedarfsschwankungen ausgeglichen werden.
BILDUNG NETZWERK
Das Netzwerk verknüpft die Flexibilität von kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) mit den Vorteilen zentraler Einrichtungen und Dienste.

ERWEITERUNG DES NETZWERKS
Die volle Leistungsfähigkeit des Netzwerks wird erreicht durch die Integration von eigenständigen Entwicklern als Kooperationspartner, die ihre B2C-Produktentwicklungen auf die charakteristischen Eigenschaften des MorgenWerk-Systems ausrichten.
Die resultierende Netzwerk-Gemeinschaft kann die gesamte Wertschöpfungskette eines Produkts nachhaltig bearbeiten und optimieren – von der ersten Idee bis zur sinnvollen Wiederverwertung nach Ende der Nutzungszeit.
Skalierung und Internationalisierung
Ein lokales Netz wird nach entsprechendem Wachstum in weiteren Gebieten dupliziert. Letztlich entsteht ein international zellenförmig wachsendes Netz mit einheitlicher Grundstruktur und jeweils kurzen Wegen in die Marktgebiete. Dies macht unabhängig von Zollschranken und Transportproblemen.
Die Kombination der Vorteile von zentraler Basisentwicklung in Hard- und Software, mit der Flexibilität dezentraler eigenständiger Fertigungsbetriebe schafft eine neue Zukunft für den KMU-Mittelstand.
Mit der Ausweitung des Netzwerks richtet MorgenWerk weitere Entwicklungszentren ein, um landesspezifische Erfordernisse mit einzubeziehen. Einer der nächsten Standorte wird voraussichtlich Indien sein. Zum einen wegen des dortigen enormen Wachstumspotenzials, zum anderen, weil ein Teil der im MorgenWerk angestellten indischen Entwicklungsingenieure in absehbarer Zeit ihre erworbenen Erfahrungen in ihrem Heimatland zum Aufbau eines MorgenWerk Standorts einbringen können.
Einsatzfelder
Die modulare Anpassungsfähigkeit der MorgenWerk-Technik ermöglicht den Produzenten im Netzwerk eine fast beliebige Ausweitung der Produktbereiche, mit Skalierung der Abmessungen und Komplexität der herzustellenden Produkte – von Konsumgütern und Haushaltsbedarf wie z.B. Gartenmöbeln bis hin zu kompletten Systemen.
Als Vorprojekt zur Anwendung der Basistechnologie wird aktuell das Projekt Clustore realisiert.
VOLLAUTOMATISIERTE VERKAUFSANLAGEN
FÜR DEZENTRALE STANDORTE – TANTE E 4.0
Das Projekt Clustore ist die erste konkrete Anwendung
der MorgenWerk Basistechnologie, die eine dynamische
Logistik im dreidimensionalen Raum realisiert.
Die Pilotanlage wird Ende 2025 in Betrieb genommen.
.
Mehr zum Projekt >>

VOLLAUTOMATISIERTE VERKAUFSANLAGEN
FÜR DEZENTRALE STANDORTE – TANTE E 4.0
Das Projekt Clustore ist die erste konkrete Anwendung der MorgenWerk Basistechnologie, die eine dynamische Logistik im dreidimensionalen Raum realisiert. Die Pilotanlage wird im Ende 2025 in Betrieb genommen.
.
Mehr zum Projekt >>
Meilensteine
Januar 2023
Start Projekt Clustore, Konzeptentwicklung
und Bau voll modularisierter Prototypen,
Entwicklung von Algorithmen zur dynamischen Navigation im 3D-Raum



bis Ende 2025
Bau einer exemplarischen Pilotanlage mit
ca. 150 Shuttles für den praktischen Einsatz


Mai 2020 – Ende 2022
Grundlagenentwicklung für Einrichtung + IT-Architektur
– Infrastruktur, Shuttles, Multifunktionsboden
– Bau „Testzelle Fertigung“ >> zum Video


2024
Optimierung und detaillierte Konstruktion
der Module für die Serienfertigung,
Aufbau einer kompletten Test- und Demoanlage
Vervollständigung der Software inkl. Warenwirtschaft und Webshop


2025 ff
Optimierung des Konzepts, Aufbau der Serienfertigung nach dem innovativen MorgenWerk-Konzept, Akquise und Marktdurchdringung mit Partnern
Entwicklung teils bereits konzipierter Konsumprodukte nach der MorgenWerk-Philosophie und Herstellung in MorgenWerk-Fertigungsstätten
Mai 2020 – Ende 2022
- Grundlagenentwicklung für Einrichtung + IT-Architektur
– Infrastruktur, Shuttles, Multifunktionsboden
– Bau „Testzelle Fertigung“ zum Video >>
Januar 2023
- Start Projekt Clustore
- Konzeptentwicklung
und Bau voll modularisierter Prototypen - Entwicklung von Algorithmen zur dynamischen
Navigation im 3D-Raum
bis Ende 2023
- Fertigstellung prototypische „Testzelle Clustore“
mit 2 Ebenen, 5 autonomen Shuttles,
2 Lifts und einer Entnahmestation
zum Video >>
2024
- Optimierung und detaillierte Konstruktion
der Module für die Serienfertigung - Aufbau einer kompletten Test- und Demoanlage
- Vervollständigung der Software inkl.
Warenwirtschaft und Webshop
bis Ende 2025
- Bau einer Pilotanlage mit
ca. 150 Shuttles für den praktischen Einsatz
2025 ff
- Optimierung des Konzepts
- Aufbau der Serienfertigung nach dem
innovativen MorgenWerk-Konzept - Akquise und Marktdurchdringung mit Partnern
- Entwicklung teils bereits konzipierter Konsumprodukte
nach der MorgenWerk-Philosophie und Herstellung
in MorgenWerk-Fertigungsstätten

Team
MORGEN – WEITER GEDACHT.